Gewerkschaftschronik
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Anzahl gefundene Artikel: 22

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 DatumOrtKapitelPersonenStichworteArtikel
14.01.2016 Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich
Personen
VPOD Zürich
Christoph Lips
Pensionskasse
Volltext
Linke verteidigen das Privateigentum besser. Gewerkschaftliche Gedanken in der P.S. Vor zweieinhalb Jahren ging ich in Rente, nachdem ich über acht Jahre beim VPOD Region Zürich engagiert war. Kein anderes Thema hat mich als VPOD-Sekretär so intensiv beschäftigt wie die kantonale Pensionskasse BVK. Ich war überzeugt, dass mein Nachfolger Roland Brunner, sich mit der BVK kaum mehr befassen muss: Die Strukturen der BVK wurden professionalisiert, der Korruptionsfall aufgearbeitet, die BVK aus der kantonalen Verwaltung in eine paritätische Stiftung überführt - wenn auch nur mit einer Teilbegleichung der Arbeitgeberschulden. Aber es kam ganz anders. Von Beginn an zeigte sich, dass die BVK vom Regen in die Traufe geriet. Als erste Amtshandlung wollte der neue Stiftungsrat das Gehalt des BVK-Chefs auf einen Schlag verdoppeln. Mit diesem Entscheid signalisierte der BVK-Stiftungsrat schon am Start, dass er gegenüber seinen Versicherten die Sensibilität einer Beisszange hat. Letztgenannte haben bereits seit 2013 einen Leistungsabbau und höhere Lohnabzüge zu tragen. Der Stiftungsrat rechnete in seiner Überheblichkeit wohl nicht damit, dass sein Entscheid den Weg in die Öffentlichkeit findet. Die Entrüstung war gewaltig. Einhellig war die Empörung beim Kantonsrat. Auch bei den BVK-Versicherten, denen der VPOD eine hörbare Stimme verschaffte, kam der Entscheid ganz schlecht an. Der Stiftungsrat reagierte mit einem Rückzieher und halbierte die Lohnerhöhung des BVK-Chefs. (…).  Christoph Lips. .
GBKZ, 14.1.2016.
Personen > Lips Christoph. Pensionskasse Zürich. GBKZ, 14.1.2016.
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22.03.2013 ZH Kanton
Zürich
AHV
Gewerkschaftsbund ZH Kanton
Gewerkschaftsbund Zürich

Resolution
Sozialstaat
Volltext

Sicherheit für alle – ob alt oder jung. Resolution der Tagung ABER SICHER! für soziale Sicherheit und Altersvorsorge in Zürich, 22. März 2013. Die Generation der Rentnerinnen und Rentner hat mit ihrem Einsatz die Grundlagen für den Sozialstaat und die wirtschaftliche Stärke der Schweiz geschaffen. Der steigende Wohlstand führt auch zu einer höheren Lebenserwartung. Wir sind länger gesund und leben länger. Statt dass wir uns darüber freuen können, wird uns Angst gemacht. Die steigende Lebenserwartung führe zu steigenden, untragbaren Kosten. (...).

GBKZ, 22.3.2013.
GBKZ > Sozialstaat. AHV. GBKZ. 2013-03-22.

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22.03.2013 ZH Kanton
Zürich
AHV
Gewerkschaftsbund ZH Kanton
Gewerkschaftsbund Zürich
Personen
Doris Bianchi
Ruth Dreifuss
Katharina Prelicz-Huber
AHVplus
Medien-Mitteilung
Sozialstaat
Volltext

AHVplus – ABER SICHER! Eine Tagung setzt klare Akzente und stellt unmissverständliche Forderungen.  „ABER SICHER! Tagung für soziale Sicherheit und Altersvorsorge“ – unter diesem Titel stand eine prominent besetzte und breit getragene Tagung im Züricher Volkshaus, an der am Freitag mehr als hundert Personen teilnahmen. In einer Resolution fordern sie eine Stärkung der sozialen Sicherheit und insbesondere der AHV. Alle reden von Sparen, von Abbau, von Senkung des Umwandlungssatzes, von Erhöhung des Rentenalters… Alle? Nein. Die Gewerkschaften und ihre Verbündeten verurteilen diese „Schwarzmalerei“ und fordern stattdessen einen Ausbau der Altersvorsorge. (...).

GBKZ. Medienmitteilung. 22.3.2013.
GBKZ > Sozialstaat. AHVplus. GBKZ. Medienmitteilung 2013-03-22.doc.

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10.05.2012 Zürich
Gewerkschaftsbund ZH Kanton
Gewerkschaftsbund Zürich
Personen
Unia Zürich
Roman Burger
Andreas Fagetti
Julia Gerber Rüegg
Brigitte Gügler
Budget
Strukturreform
Volltext
Vorstand

Gewerkschaftsstreit in Zürich. Kampf um Macht und Geld. Im Gewerkschaftsbund Zürich eskaliert ein Streit zwischen der Unia und den anderen Gewerkschaften. Gewerkschaften, die auf den Wiesen anderer Gewerkschaften grasen, eine Reform, die zur Machtfrage wird, FunktionärInnen, die sich befehden - der Gewerkschaftsbund Zürich (GBKZ) erinnert derzeit an einen intriganten Fürstenhof. Während die Unia Anfang Jahr zum offenen Angriff überging, weil die anderen Verbände eine Neuausrichtung des GBKZ ablehnen, wähnen sich diese von der Unia an die Wand gedrückt. Andreas Fagetti.

WOZ. Donnerstag, 10.5.2012.
WOZ > Unia. Budget GBZH. 2012-05-10.doc.

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01.05.2011 Zürich
1. Mai Zürich
Gewerkschaftsbund ZH Kanton
Gewerkschaftsbund Zürich
Personen
Micheline Calmy-Rey
Alain Carrupt
1. Mai Zürich
Medien-Mitteilung
Volltext

Ein kraftvoller, farbiger und friedlicher 1. Mai in Zürich. Rund 10‘000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beteiligten sich dieses Jahr an der Kundgebung zum 1. Mai in Zürich. Julia Gerber Rüegg, Präsidentin des Gewerk­schaftsbundes des Kantons Zürich, betont die aussergewöhnliche starke Präsenz der Gewerkschaften, die dieses Jahr einen grossen Teil des Umzuges ausmachten und die auch das Bild an der Abschlusskundgebung auf dem Bürkliplatz prägten. „Lohndruck stoppen – Mindestlöhne jetzt“ lautete das zentrale Motto des diesjährigen1. Mai. Mit Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, Syndicom-Kopräsident Alain Carrupt und dem deutschen Bundestags-Abgeordneten Gregor Gysi stellten sich drei hochkarätige Rednerinnen und Redner hinter diese Forderung. (...).

GBKZ, Medienmitteilung 1. Mai.
Gewerkschaftsbund ZH Kanton. 1. Mai Zürich 2011. GBKZ. Medienmitteilung 1.5.2011.

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08.12.2010 Zürich
Demonstrationen Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich
Personen
VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen
Duri Beer
Löhne
Teuerungsausgleich
Volltext

Aufruf zur Kundgebung gegen Abbau bei der Stadt Zürich. Lohnstopp verhindern. Am Mittwoch, 8. Dezember 2010, wollen die Gemeinderätinnen der SVP, FDP, CVP, EVP und der Grünliberalen das Budget 2011 der Stadt Zürich zurückweisen und den Auftrag zu einem Sparpaket von 220 Millionen erteilen - dies auf Kosten des Personals und sozialer Institutionen wie Kinderkrippen, Horten, Spitälern und Altersheimen. Die städtischen Angestellten protestieren mit Unterstützung des VPOD, des GBKZ und weiterer Personalverbände ab 12.30 Uhr vor dem Zürcher Rathaus. Ziel des Protests ist, die Rückweisung des Budgets zu verhindern. (...). Duri Beer.

 

Kommt alle vor das Zürcher Rathaus! Kundgebung gegen die Sparmassnahmen beim städtischen Personal

Mittwoch, 8. Dezember 2010, Besammlung 12.30 Uhr, Kundgebung 13 Uhr,  Rathaus Zürich, Limmatquai 55.

 

Informationen VPOD Zürich, Dezember 2010.

 

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08.09.2010 Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich
Personen
SP Zürich
Volkshaus
Franz Cahannes
Geschichte
Volltext
Das Volkshaus blickt auf 100 bewegte Jahre zurück. Zürich - Demonstrationen, aufgebahrte Sozialisten, Rockkonzerte, Boxkämpfe und Plattenbörsen: Das Volkshaus hat eine bewegte Vergangenheit. Es sei ein Ort, an dem gesellschaftliche Eruptionen und Trends ausgelebt wurden, sagte Franz Cahannes, Präsident der Volkshausstiftung, gestern vor den Medien. Zwischen 1910 und 1930 hätte das Volkshaus auch Bade- und Duschanstalt heissen können. Mehr als 100‘000 Besucher pro Jahr badeten oder duschten im Kellergeschoss. Im Arbeiterviertel Aussersihl verfügten zu jener Zeit nur wenige Wohnungen über ein eigenes Bad. (...). Benno Gasser. Tages-Anzieger. Mittwoch, 8.9.2010.
01.05.2010 Zürich
Alternative Liste
Gewerkschaftsbund Zürich
SP Zürich
Unia Zürich
VPOD Zürich Stadt und soziale Insitutionen

Volksküche
Zürich: Stadtküche bleibt Stadtküche. Am 13. Juni wird in der Stadt Zürich darüber abgestimmt, ob die Stadtküche an die Westschweizer Cateringfirma DSR verkauft werden soll. Gegen die Vorlage sind VPOD, Unia, Gewerkschaftsbund, SP, Grüne, AL, CSP und das SAH. Die Stadtküche wurde ursprünglich für die Armenspeisung gegründet. Heute ist sie ein wichtiger Versorgungsbetrieb für Krippen, Horte, Schulen und Altersheime. Wenn sie verkauft würde, müsste die Versorgung der Krippen und Horte ausgeschrieben werden. Die Stadtküche verliert dann ihren Auftrag, wenn sie preislich nicht mithalten kann. Die in den 1990er-Jahren noch defizitäre Einrichtung hat sich in den letzten 10 Jahren erfolgreich entwickelt. Die Arbeitsbedingungen der 60 Angestellten der Stadtküche werden sich nach dem Verkauf massiv verschlechtern. Und es gibt keine Garantie, dass der Produktionsstandort in Zürich erhalten bleibt. (...). VPOD-Magazin, Mai 2010
14.04.2010 Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich
Hausbesetzung
Personen
Klaus Rozsa
Demonstration
Sportanlagen

Linksaktivist Rozsa wieder verurteilt. Berufung abgewiesen. Wegen übler Nachrede und Beschimpfung ist der 55-jährige Klaus Rozsa, Linksaktivist, Fotograf und ehemaliger Präsident des städtischen Gewerkschaftsbundes, auch vom Obergericht verurteilt worden. Am Dienstag wiesen drei Oberrichter die Berufung Rozsas gegen das Urteil einer Einzelrichterin am Bezirksgericht Zürich als Vorinstanz ab und bestätigten den Schuldspruch (NZZ, 9.9.2009). Allerdings wurde die bedingte Geldstrage von 21 Tagessätzen à 30 Franken (630 Franken) auf 10 Tagessätze (300 Franken) reduziert. Und die Prozessentschädigung an den Polizisten senkten die Richter von 5000 auf 2000 Franken. (...). Michael Baumann. NZZ. Mittwoch, 14.4.2010

13.04.2010 Zürich
1. Mai-Komitee
Gewerkschaftsbund Zürich

Parolen

"Verlieren wir die Beherrschung". 1.-Mai-Slogan sorgt für Zündstoff. Bürgerliche sprechen von einer Einladung zur Randale - und sogar die SP ist nicht glücklich über den Slogan. "Menschenwürde grenzenlos", "Teilen statt herrschen" oder "Eure Krise zahlen wir nicht" lauteten zuletzt die Losungen am Tag der Arbeit. Diesmal legt das 1.-Mai-Komitee einen Zacken zu und lädt unter dem Titel "Moneypulation - Verlieren wir die Beherrschung" zur Demonstration durch die Innenstadt. (...). Mit Foto. Stefan Häne, Patrick Kühnis. Tages-Anzeiger. Dienstag, 13.4.2010

13.04.2010 Zürich
1. Mai Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich
SP Zürich

Parolen

Komitee fordert Demonstranten auf, am 1. Mai die Beherrschung zu verlieren. Bürgerliche Politiker kritisieren, mit dem offiziellen 1.-Mai-Slogan werde faktisch zur Gewalt aufgerufen. Sie fordern, dass die Organisatoren die Schäden nach den Ausschreitungen selber berappen müssen. (...). Mit Karikatur. Stefan Häne, Patrick Kühnis. Tages-Anzeiger. Dienstag, 13.4.2010

03.02.2010 Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich
PFZ Partei für Zürich

1. Mai Zürich
Polizei
1.-Mai-Komitee soll für Randale bezahlen. Die "Partei für Zürich" (PFZ) will erreichen, dass die Veranstalter von 1.-Mai-Demonstrationen künftig zur Kasse gebeten werden. "Wenn die Sportclubs die Polizeieinsätze gegen Holigans bezahlen müssen - warum muss eigentlich das 1.-Mai-Komitee nicht die Polizeieinsätze am Tag der Arbeit bezahlen?", fragte die PFZ gestern in einer Mitteilung. Die PFZ sehe keinen Unterschied zwischen 1.-Mai-Chaoten und Holigans bei Fussballspielen: In beiden Fällen handle es sich um eine Art Volksfest, bei der sich die Organisatoren von den Gewalttätern distanziere. (...). Tages-Anzeiger, Mittwoch, 3.2.2010
05.05.2009 Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich

1. Mai Zürich
Polizei
Polizei prüft Vorgehen. Ob der verfrühte Beginn des 1.-Mai-Festprogramms auf dem Zeughausareal ein juristisches Nachspiel haben wird, ist noch offen,. Gemäss Sprecherin Judith Hödl prüft die Stadtpolizei entsprechende juristische Schritte. Das 1.-Mai-Komitee hatte den Verpflegungsständen bereits um 16 Uhr die Erlaubnis für den früheren Beginn gegeben. Das Stadt hatte aber einen Festbeginn erst ab 20 Uhr bewilligt. TA 5.5.2009
02.05.2009 Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich

1. Mai Zürich
Demonstration
Grosse Wut am 1. Mai. Tausende Demonstranten - Ausschreitungen in Zürich. Die Wirtschaftskrise hat am Tag der Arbeit Tausende von Menschen in der Schweiz mobilisiert, auf die Strasse zu gehen. Allein in Zürich nahmen rund 12'000 Menschen lautstark, aber freidlilch, am 1.-Mai-Umzug teil, der unter dem Motto stand: Eure Krise zahlen wir nicht!". Prominente  Redner geisselten einen zu grosszügigen Umgang des Staates mit den Banken. (...). Mit Foto. Aargauer Zeitung 2.5.2009
02.05.2009 Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich

1. Mai Zürich
Grosser Aufmarsch. An der gestrigen 1.-Mai-Kundgebung in Zürich brachten die Demonstranten ihre Wut und ihre Kritik deutlich zum Ausdruck. Mit Foto. Mittellland-Zeitung 2.5.2009
02.05.2009 Schweiz
Gewerkschaftsbund Zürich
Personen
Paul Rechsteiner
1. Mai Zürich
Wirtschaftskrise
1.-Mai-Feiern im Zeichen der Krise. Teilnehmerzahlen waren schweizweit auffallend hoch. Die 1.-Mai-Feiern standen dieses Jahr in der Schweiz im Zeichen der Krise. Tausende demonstrierten für Arbeitsplätze und soziale Sicherheit. In Ansprachen wurde zum Widerstand gegen Sozialabbau aufgefordert. Die Arbeitnehmenden seien die wirklichen Opfer der Krise. In Zürich kam es zu Krawallen. Die Kundgebungen in Zürich standen unter dem Motto "Eure Krise zahlen wir nicht". Unter den rund 12'000 Demonstranten befanden sich neben zahlreichen Gewerkschaftern auch ausländische Vertreter linker Parteien und Organisationen. Anlässlich der Schlusskundgebung auf dem Bürkliplatz geisselte der Präsident des SGB, Paul Rechsteiner, die Politik des Bundesrates und der bürgerlichen Parteien in der Wirtschaftskrise. (...). ap sda. BaZ 2.5.2009
03.05.2004 Zürich
1. Mai Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich

1. Mai Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich
1. Mai: Neues Konzept, alte Probleme. An 4 Orten wurde in Zürich der 1. Mai gefeiert. Ist die Linke gespalten? Nein, findet Esther Maurer, es sei aber Zeit für eine neue Lösung. Foto Reto Oeschger. Erik Eitle/Martin Huber/Peter J. Meier. TA 3.5.2004
22.10.2003 Kolumbien
Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich
Solifonds
VPOD Lehrberufe


VPOD Lehrberufe, Solifonds und GBZ führen am 22.10.2003 mit Beginn um 19.30 Uhr im Volkshaus eine Veranstaltung mit dem Thema "Kolumbien: Für GewerkschafterInnen das gefährlichste Land der Welt" durch. Informationen VPOD Zürich, Nr. 4/2003, 1.10.2003
02.05.2003 Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich

1. Mai Zürich
Wenig fehlte zu „Züri ohni Gwalt“. Erstmals seit vielen Jahren ist eine gewalttätige Konfrontation an der Nachdemo zum 1. Mai ausgeblieben. Erst später kam es zu Sachbeschädigungen und Verhaftungen. Mit Foto. Thomas Hasler. TA 2.5.2003
02.05.2000 Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich

1. Mai Zürich
Angriffe gegen Blocher. Die deutsche PDS-Politikerin Sahra Wagenknecht hat an der Zürcher 1.-Mai-Kundgebung zum Kampf gegen den Shareholder-Kapitalismus aufgerufen und SVP-Politiker Christoph Blocher heftig kritisiert. Mit Foto. BT 2.5.2000
18.05.1989 Zürich
Gewerkschaftsbund Zürich
Personen
Jörg Bitterli
Franz Cahannes
Heinz Jacobi
Martin Übelhart
Präsident
Sekretär
Volltext
Vorstand

Gewerkschaftsbund der Stadt Zürich. Delegiertenversammlung vom 18. Mai 1989 im Weissen Saal, Volkshaus Zürich. Die 92 anwesenden Delegierten hatten die statutarischen Wahlgeschäfte zu behandeln, die alle mit einstimmigen Ergebnissen und diskussionslos über die Bühne gingen. Jörg Bitterli (VPOD Staatspersonal) wurde mit grossem Applaus für ein weiteres Jahr in seinem Amt als Präsident des GBZ bestätigt. Für die aus dem Vorstand zurücktretenden Kollegen Arthur Gassmann (SMUV), René Nussbaumer (VPOD), Jürg Wyser (VPOD) und Hans Stricker (GBH) wurden neu Chasper Wohnlich (SMUV), Alwin Huber (VPOD), Heinz Jacobi (VPOD) und Franz Cahannes (GBH) gewählt. Bestätigt wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder Bruno Cannellotto (GBH), Fritz Gurtner (PTT-Union), Kurt Meister (VHTL), Max Ottenheimer (SMUV), Roger A. Roth (GDP) und Ernst Weibel (SEV). Fulvia Boldo wurde als Kassiererin ebenso wiedergewählt wie Alice Mathis als Betreuerin der Rechtsauskunftsstelle. Auch die Bestätigung des Sekretärs Martin Übelhart erfolgte einstimmig. Bestätigt wurden auch die Revisoren Kurt Beller (SMUV), Oskar Bosshart (VPOD), Rino Cattaneo (VHTL) und Hans Jaun (SEV). (...).  Der öffentliche Dienst. Freitag, 2.6.1989.

 

Gewerkschaftsbund Zürich. Wahlen. Vorstand. 18.5.1989.doc.

 

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13.08.1915 Schweiz
Gewerkschaftsbund Zürich
SBHV Schweiz

Gründung
Volltext

SBHV. Zur Gründung eines Bauarbeiterverbandes. Die Fusionsbestrebungen sind in ein neues Stadium getreten.  Eine am 29. Juli stattgefundene Sitzung von Vertretern der Verbände der Bauarbeiter, Holzarbeiter, Maler und Gipser, Steinarbeiter  erklärte nach erneuter Prüfung dieser Frage einstimmig die Schaffung eines gemeinsamen Bauarbeiterverbandes als unbedingte Notwendigkeit, um die Verbände der Bauarbeiter instand zu setzen,  in Zukunft ihre wirtschaftlichen Interessen mit Erfolg durchsetzen zu können. (...).

Schweizerische Strassenbahner-Zeitung, 13.8.1915.

Gründung SBHV.doc

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